Pollen-Allergie

Symptome

Oftmals leiden die Betroffenen an geschwollenen, tränenden und juckenden Augen, einer laufenden oder verstopften Nase, sind müde und schlapp und abgespannt und es kann zu einer asthmatischen, pfeifenden Atmung kommen. Der Pollenflug beginnt meist schon im Januar und lässt erst im September deutlich nach.

Ursache

Die Pollen-Allergie beginnt schon früh im Jahr mit dem Blütenstaub der Bäume (Haselnuss, Birke, Erle) und diese werden von Pollen der Sträucher, Gräser, Getreide und Wildkräutern im Frühjahr bis Sommer abgelöst.

Hilfe

Brennessel Tee, oder frischt gezupfte Brennessel im Salat. Schüssler Salze Nr. 6 Kalium Sulfuricum, Allium Cepa D6, Schwarzkümmelöl, mit diesem bereits im Winter beginnen. Mildernd wirken Quercetin Kapseln. Die Heuschnupfen Nasenspray´s von Spengerlsan oder Weleda.
Nicht zu vergessen ist immer wieder die Stärkung des Immunsystems mit Vitamin D, Vitamin E, Vitamin C (sofern verträglich) und die B-Vitamine (sofern verträglich und resorbierbar). Und Mineralstoffe wie Kalzium, Selen, Zink.

Tipp

Lüften Sie Ihre Wohnung/Büro, am Nachmittag, wenn Sie auf dem Land wohnen und am Morgen bzw. am Vormittag, wenn Sie in der Stadt wohnen.

Die Behandlung mit der NAET-Allergiebehandlung, wie auch die Behandlung mit der Bioresonanztherapie und die klassische Homöopathie kann in den meisten Fällen eine umfassende Besserung hervorrufen. Wenn es sich um ein Baby oder ein Kinder handelt, werden die Allergene durch eine andere Person, der Mutter oder den Vater getestet (Surogattestung), sodass ich die genaue Ursache finden kann, um dann gezielt zu behandeln. Klingt das interessant für Sie? Dann melden Sie sich! Ich freue mich auf Ihren Anruf.